SC 1700

Der HiFi-Turm SC 1700 stellt in dieser Form eine in der DDR einmalige Stereoanlage dar. Es ist eine Zusammenstellung aus bereits am Markt vohandenen HiFi-Komponenten, die jedoch optisch relativ stark verändert wurden, zu einer fest zusammen gehörenden Anlage.

Sie besteht aus dem Plattenspieler Ziphona Granat 216-1, bzw. später dem Granat 227-1, aus dem Tuner Ziphona Tuner 922, aus dem Verstärker Ziphona HSV 926 und aus dem Kassettengerät SK 910. Um eine vollständige Bedienung von vorn ermöglichen zu können, mußte aus dem bekannten Kassettendeck SK 900 eine Frontlader-Variante durch einige geringe technische Änderungen hergestellt werden. Die anderen Komponenten wurden nur optisch überarbeitet und blieben technisch unverändert, wobei der Verstärker gegenüber dem Solo-Gerät sozusagen auf Kopf gestellt wurde.
Die einzelnen Geräte sind als Einschübe in das Rack geschraubt und intern miteinander verkabelt. Sie können aber zu Servicezwecken auch einzeln ausgebaut werden. Hervorzuheben ist weiterhin, daß sich alle Komponenten einzeln anschalten lassen.

Aus diesem Grunde erfolgt die Beschreibung der SC 1700 vollständig mit den Texten der Geräte Granat 216 / 227, Tuner 922, HSV 926 und SK 900.

Der Ziphona Granat 227 ist eine leicht überarbeitete Weiterentwicklung des bekannten Granat 216 und wurde als dessen Nachfolger hergestellt. Daher erfolgt die Beschreibung des Gerätes größtenteils mit dem Text des Granat 216.

Als Antrieb wird im Granat 216 ein Synchronmotor mit einer Drehzahl von nur 375 U/min und einer Leistungsaufnahme von nur etwa 2 W verwendet, was einen ruhigen Lauf mit konstanter Drehzahl von 33 U/min ermöglicht. Dieser wird jedoch nicht mit einer konstanten Frequenz, sondern über einen Frequenzgenerator mit Endstufe gespeist, um sowohl die Drehzahlumschaltung auf 45 U/min, als auch eine Drehzahlfeinregulierung zu ermöglichen.
Die Drehzfeinkorrektur erfolgt stufenlos über ein Potentiometer mit Hilfe einer Stroboskopeinrichtung. Diese ist unterhalb des Plattentellers angebracht, wird mittels einer intensiv leuchtenden Glimmlampe mit Netzfrequenz beleuchtet und kann über einen Spiegel während des Betriebes abgelesen werden.

Über eine Gummi-Flachpese, die aufgrund der notwendigen hohen inneren Dämpfung aus fast reinem Kautschuk besteht, wird der 2,4 kg schwere und 296 mm große Plattenteller angetrieben. Der sehr ruhig laufende Motor, die hohe Nachgiebigkeit der Pese und das hohe Trägheitmoment des Plattenteller sorgen für sehr geringe Gleichlaufschwankungen.

Um störende Rumpelerscheinungen zu vermeiden, wurde die polierte Welle des Plattentellers auf einer Stützkugel in einer aus hochwertigem Lagerwerkstoff gefertigten Plastbuchse gelagert. Plattenteller und Tragarmeinheit sind auf einem eigenen, besonders weich auf Federn gelagertem Zwischenchassis montiert, womit das Gerät auch weitgehend unempfindlich für äußere Stöße wird.

Im Granat 216 wird das magnetische HiFi-Abtastsystem MS 16 SD mit Diamant-Abtastnadel verwendet, welche eine hohe Lebensdauer von ca. 500 bis 1000 Stunden erreicht.
Im Granat 227 findet nun das magnetische HiFi-Abtastsystem MS 25 SD oder MS 27 SD mit Diamant-Nadel Verwendung, wodurch sich die Wiedergabequalität gegenüber dem Vorläufergerät einscheidend verbessert. Aufgrund des anderen Abtastsystems war auch die Entwicklung eines neuen zweistufigen Scheidkennlinienentzerrervorverstärkers notwendig.
Befestigt ist das Abtastsystem an einem geraden Rohr-Tragarm, der horizontal und vertikal spitzengelagert ist, um nur geringste Reibungskräfte hervorzurufen. Er ist durch ein verstellbares, zur Vermeidung von Tragarmresonanzen elastisch aufgehängtes Gegengewicht ausbalanciert.

Die Auflagekraft ist mit Hilfe eines Reitergewichtes auf dem Tragarm und den entsprechenden Markierungen im Bereich von 0 bis 40 mN einstellbar. Auch ein Einstellknopf zur Skatingkraft-Kompensation ist vorhanden.
Mit Hilfe einer Taste wird die gedämpft wirkende thermoelektrische Absenkeinrichtung (Heizdraht) bedient. Diese Lösung hat den Vorteil der mechanischen Entkopplung des Tragarms vom Gerät. Mit ihr kann der Tragarm an jeder beliebigen Position angehoben oder abgesenkt werden.

Die Bedienung des Granat 216 ist relativ einfach und geschieht über 5 Drucktasten. Eingeschaltet wird das Gerät mit der Anheben-Taste 33 womit der Plattenteller zu drehen beginnt. Die Drehzahlwahl geschieht mit einer der beiden Tasten 33 und 45. Danach ist der Tragarm von Hand über der Platte zu platzieren und wird mit der Absenken-Taste abgesenkt. Durch Drücken der Anheben-Taste wird der Tragarm wieder angehoben, durch Drücken der Taste 0 wird der Plattenspieler ausgeschaltet.
Der Granat 227 verfügt über eine automatische Abschaltung am Plattenende, die den Motor abstellt und den Tragarm anhebt. Um eine rückwirkungsfreie Funktion der Endabschaltung zu gewährleisten, findet anstelle einer mechanischen Lösung eine kräftefreie, optische Endabschaltung zum Einsatz. Mit Hilfe einer am Tragarm befestigten Blende wird am Plattenende ein beleuchteter Fotowiderstand abgedunkelt und leitet den Abschaltvorgang ein.
Die Bedienelemente des Gerätes befinden sich allesamt unter der großen Klarsichthaube, welche mittels einer klappbaren Stütze in der geöffneten Position gehalten wird. Die Haube kann während des Abspielbetriebes geschlossen werden.

Der Ziphona Tuner 922 ist eine Designvariante des Tuners 921 und blieb technisch vollkommen unverändert. Daher erfolgt die Gerätebeschreibung mit dem Text des Tuners 921.

Der Ziphona Tuner 921 ist eine Weiterentwicklung des Tuners 920, bzw. des bewährten Rema-Tuners 830. Das Design blieb gegenüber der Ziphona 920 Anstellkombination unverändert. Hauptziel der Weiterentwicklung war die Erfüllung der HiFi-Norm, die der Tuner 920 nicht schaffte. Technisch blieb er sonst gegenüber seinem Vorgänger weitgehend unverändert und empfängt auf den 4 Wellenbereichen LW, MW, KW und UKW.

Das HF- Signal gelangt im AM-Eingangsteil über verschiedene Spulen und Kapazitäten zum Mischtransistor. Der Oszillator besteht ebenfalls aus einer Transistorstufe und den jeweiligen Schwingkreisen für KW und MW, LW besitzt keinen eigenen Schwingkreis. Eingespeist wird das Signal entweder extern über die Anschlußbuchse und nach Drücken der Taste FA über die eingebaute, feste Ferritantenne. Insgesamt sind im AM-Teil 7 Kreise vorhanden, von denen 2 abstimmbar sind.

Der FM-Teil, der den Frequenzbereich von 87,5 bis 100 MHz empfängt, verfügt ingesamt über 16 Kreise, von denen 4 abgestimmt werden können. Vor-, Zwischen- und Oszillatorkreis werden mit dem Drehko abgestimmt, womit sich sehr gute Selektionseigenschaften realisieren lassen. Im ZF-Teil kommt ein vierstufiger Transistorverstärker zum Einsatz, dessen Stufen über Zweikreisfilter gekoppelt sind. Mit Hilfe einer Zusatzwicklung und einer Diode wird eine von der Senderabstimmung abhängige Gleichspannung gewonnen, die über einen Anzeigeverstärker zum Abstimminstrument gelangt.
Als Stereo-Dekoder wird die selbständige Baugruppe SD 1 verwendet. Eine schaltbare AFC, sowie eine Umschaltung auf Zwangs-Mono sind ebenfalls vorhanden. Der Empfang eines Stereo-Senders wird mittels einer Lampe signalisiert. Die Beleuchtung der jetzt schwarzen Hauptskala erfolgt durch 3 Lampen.

Für den Einbau im HiFi-Turm SC 1700 wurde der Tuner um ein MPX-Filter erweitert, welches Pilottöne unterdrückt. Das ist für Aufnahmen auf Kassette notwendig, da sonst das Rauschminderungssystem nicht einwandfrei arbeiten kann.

Der Ziphona HSV 926 ist eine Designvariante des HSV 921 und blieb technisch vollkommen unverändert. Daher erfolgt die Gerätebeschreibung mit dem Text des HSV 921.

Der Ziphona HSV 921 ist ein HiFi-Stereo-Verstärker und eine Weiterentwicklung des HSV 920, bei dessen Entwicklung besonderer Wert auf universelle Einsetzbarkeit gelegt wurde. Einige Verbesserungen gegenüber dem Vorgängermodell sind z.B. die erhöhte Ausgangsleistung sowie ein schaltbarer Rauschfilter. An der Grundkonzeption hat sich jedoch nichts geändert, weshalb die Gerätebeschreibung zum Teil mit dem Text des HSV 920 erfolgt.

Der Verstärker besitzt an der Geräterückseite die 4 hochohmigen Eingänge Phono, Band, Tuner und Reserve, die den Anschluß fast aller üblichen Signalquellen erlauben. Angewählt werden diese mittels der jeweiligen Drucktaste. Das gewählte Signal gelangt dann in den diskret aufgebauten, insgesamt dreistufigen Vorverstärker.

Dieser ermöglicht die Regelung von Tiefen, Höhen und Balance, sowie eine gehörrichtige Lautstärkeregelung, welche nicht abschaltbar ist. Weiterhin sind ein schaltbarer Rumpelfilter zur Unterdrückung von niederfrequenten Störgeräuschen und eine Mono-Taste vorhanden. Außerdem kann man mit der Taste -20 dB den Pegel auf ein Zehntel seines Wertes senken, falls dieser zu hoch ist, oder wenn man die Klangcharakteristik der gehörrichtigen Lautstärkeregelung ändern möchte.
Neu beim HSV 921 ist der in drei Stufen über 4 Tasten schalbare Rauschfilter, der somit eine individuelle Filterung von hohen Frequenzen ermöglicht. R4 bedeutet kein Filter eingeschaltet, R3 bewirkt eine Absenkung um 3 dB, R2 um 13 dB und R1 um 20 dB.

Der insgesamt vierstufige Endverstärker ist diskret aufgebaut und vollständig mit Siliziumtransistoren bestückt, um eine höhere Betriebszuverlässigkeit und bessere technische Parameter zu ermöglichen. Er arbeitet als Quasikomplementärendstufe und wird mit usymmetrischer Versorgungsspannung gespeist, weshalb Auskoppelelkos nötig sind. Die Ausgangsleistung wurde beim HSV 921 auf 2 mal 25 Watt sinus erhöht.

Im Netzteil wird die Versorgungsspannung mit Si-Dioden in Mittelpunktschaltung gewonnen. Abgesichert sind beide Kanäle mit je einer flinken Sicherung. Auf eine Lautsprecherschutzschaltung, sowie eine Einschaltverzögerung wurde verzichtet.
Der HSV 921 bietet die Anschlußmöglichkeit für 2 Lautsprecherboxen und verfügt jetzt zusätzlich über eine Kopfhörerbuchse an der Gerätefront. Die Lautsprecher sind mittels einer Taste wahlweise abschaltbar. Als Netzkontrolle fungiert eine rote Glühlampe.

Das HiFi-Stereokassettengerät SK 900 ist das erste in der DDR hergestellte Kassettendeck, das die HiFi-Parameter erfüllt.. Es eröffnet völlig neue Gebrauchswerte und ermöglicht eine mit einem Kassettengerät bisher nicht erreichbare Aufnahme- und Wiedergabequalität. Optisch ist das Gerät den HiFi-Steuergeräten Carat S und HiFi 100 angepaßt.

Im SK 900 kommt ein ungarisches BRG-Einmotoren-Laufwerk vom Typ SM II mit nach oben öffnendem Kassettenfach zum Einsatz. Es besitzt einen Antriebsmotor, dessen Drehzahl von einem elektronischen Motorregelteil stabilisiert wird und somit die Drehzahl auch unter Spannungs- und Belastungsschwankungen konstant hält. Weiterhin verfügt das Laufwerk über eine elektronische Bandendabschaltung aus allen Betriebszuständen heraus, welche unter Verwendung eines Zugmagneten funktioniert.
Das Laufwerk besitzt fünf mechanisch rastende Laufwerktasten, die die Funktionen: Stop/Eject, schneller Vor- und Rücklauf, Wiedergabe und Aufnahme ermöglichen. Die Funktion Pause ist als zusätzliche Drucktaste vorhanden und wirkt mechanisch direkt auf den Kopfschlitten. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit bei laufender Wiedergabe und dann betätigtem Vor- oder Rückspulen beim Spulen mitzuhören.

Als Tonköpfe werden der HiFi-Magnetkopf 3D24 N1 Y und der Doppelspaltlöschkopf CL 05 D verwendet. Das SK 900 verfügt über getrennte Aufnahme- und Wiedergabeverstärker, welche wahlweise über ein Relais an die Anschlüsse des Tonkopfes geschaltet werden. Der jeweils nicht benutzte Verstärker liegt an Masse.
Weiterhin verfügt das Deck über eine automatische Bandsortenumschaltung für Fe- und Cr-Bänder. Diese ist sowohl bei Aufnahme, als auch bei Wiedergabe wirksam. Zusätzlich kann mittels einer Taste auf FeCr-Band umgeschaltet werden.

Als erstes Kassettendeck in der DDR verfügt das SK 900 über Kompander-Rauschminderungssystem RMS, welches aufnahme- und wiedergabeseitig wirksam ist. Es soll bei leisen Passagen das störende Bandrauschen verringern und dadurch den Fremdspannungsabstand erhöhen. Es ist kompatibel mit dem Dolby-B-System und arbeitet auch nach dem gleichen Wirksystem.
Leise Frequenzen ab ca. 1 kHz werden bei der Aufnahme verstärkt und somit lauter gegenüber dem Rauschen aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe erfolgt eine gleichgroße Abschwächung dieser Frequenzen um die Originaldynamik wieder herzustellen. Da durch die Abschwächung aber nicht nur die hohen Frequenzen, sondern auch das Rauschen mit abgeschwächt wird, erhöht sich der Fremdspannungabstand um ca. 6 dB.

Als Aussteuerungsanzeige werden im SK 900 zwei grün beleuchtete Drehspulinstrumente mit einem Anzeigebereich von -30 bis +7 dB verwendet. Sie sind sowohl bei Aufnahme, als auch bei Wiedergabe aktiv und zeigen den aktuellen Pegel sehr genau und gut ablesbar an.
Die Aussteuerung der Aufnahme erfolgt getrennt für Aufnahmebalance und Aufnahmepegel über zwei Regler. Außerdem kann wahlweise auch eine ziemlich schnell regelnde Aussteuerungsautomatik verwendet werden, die jedoch die Dynamik des aufzunehmenden Musikstückes zunichte macht. Will man die Automatik verwenden, ist der Aufnahmepegelregler auf Rechtsanschlag zu drehen. Mit dem Regler ist dann trotz Aufnahmeautomatik ein Ein- oder Ausblenden möglich.

Weitere Ausstattungsmerkmale des SK 900 sind ein dreistelliges, mechanisches Bandzählwerk mit schaltbarer Null-Stop-Funktion, sowie ein regelbarer Kopfhöreranschluß. Zusätzlich zum Rundfunk/Verstärkeranschluß sind ein Anschluß für einen Plattenspieler, sowie zwei Anschlußbuchsen für je ein Mono-Mikrofon vorhanden. Weiterhin sind zur optischen Kontrolle der Betriebszustände insgesamt 6 runde, rot leuchtende LED's für Aufnahme, Fe, Cr, RMS, Automatik und Mikrofon vorhanden.

Die optische Gestaltung der SC ist sehr schlicht, technisch und übersichtlich. Der Holzkorpus ist meist schwarz edelholzfuniert oder auch lackiert. Die Front- und Deckblenden bestehen aus geschliffenem und silber eloxiertem Aluminium, die Beschriftung der Anlage erfolgte mit schwarzem und rotem Siebdruck.
Die beiden Türen an Front und die Abdeckung des Schallplattenspielers bestehen aus klarem Plastik. Hervorzuheben ist allerdings die gute und wertige Verbeitung der gesamten Anlage.

Die SC 1100 wurde auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1980 das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

Technische Daten:

Betriebsspannung:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 V, 50 Hz

Leistungsaufnahme: . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 W

Wellenbereich LW: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150...290 kHz

Wellenbereich MW:. . . . . . . . . . . . . . . . . . 510...1620 kHz

Wellenbereich KW: . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,85...7,4 MHz

Wellenbereich UKW:. . . . . . . . . . . . . . . . . 87,5...100 MHz

AM-Teil

Empfindlichkeit: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . -85 dB (V)

Trennschärfe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 dB

Obere Grenzfrequenz: . . . . . . . . . . . . . . . . 1,6 kHz

Klirrfaktor:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 3,0 %

FM-Teil

Empfindlichkeit mono: . . . . . . . . . . . . . . . -100 dB (mW)

Empfindlichkeit stereo:. . . . . . . . . . . . . . . ?? µV

Trennschärfe:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 dB

Obere Grenzfrequenz: . . . . . . . . . . . . . . . . 15 kHz

Fremdspannungsabstand: . . . . . . . . . . . . . 60 dB

Klirrfaktor stereo: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 2,0 %

Übersprechdämpfung bei 1 kHz:> . . . . . . 34 dB

Kassettenteil

Arbeitsgeschwindigkeit:. . . . . . . . . . . . . . . . . 4,76 cm/s

Abweichung von der Sollgeschwindigkeit:. . < 1,5 %

Gleichlauffehler: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 0,2 %

Ansprechzeit der Bandendabschaltung: . . . . < 2,0 s

Umspulzeit für K60: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . < 90 s

Klirrfaktor bei Normausteuerung:. . . . . . . . . < 3 %

Übertragungsbereich Fe: . . . . . . . . . . . . . . . . 40...12500 Hz

Übertragungsbereich Cr: . . . . . . . . . . . . . . . . 40...14000 Hz

Fremdspannungsabstand ohne RMS: . . . . . . > 48 dB

Fremdspannungsabstand mit RMS:. . . . . . . . > 54 dB

Übersprechdämpfung bei 1 kHz: . . . . . . . . . . > 26 dB

Nebenspurdämpfung bei 1 kHz: . . . . . . . . . . . > 60 dB

Eingangsspannungsbereich:. . . . . . . . . . . . . . 0,1...1,0 V

Phonoteil

Nenndrehzahlen:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33,33 U/min ; 45,11 U/min

Gleichlaufschwankungen:. . . . . . . . . . . . . . . < 0,15 %

Übertragungsbereich:. . . . . . . . . . . . . . . . . . 31,5...16000 Hz (Granat 216)

Übertragungsbereich:. . . . . . . . . . . . . . . . . . 20...20000 Hz (Granat 227)

Rumpelfremdspannungsabstand:. . . . . . . . . > 38 dB

Rumpelgeräuschspannungsabstand:. . . . . . > 57 dB

Fremdspannungsabstand: . . . . . . . . . . . . . . > 50 dB

Unterschied zw. den Kanälen bei 1 kHz:. . . < 2,0 dB

Kanaltrennung bei 1 kHz: . . . . . . . . . . . . . . 20 dB

Abtastsystem:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MS 16 SD, MS 25/27 SD (RFT)

Einstellbereich der Auflagekraft:. . . . . . . . . 0...40 mN

NF-Teil

Sinusausgangsleistung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 x 25 W bei k = 0,5 %

Klirrfaktor bei f = 1000 Hz ; 25 W: . . . . . . . . . . . . 0,5 %

Übertragungsbereich:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 - 20000 Hz

Fremdspannungsabstand bei 50 mW:. . . . . . . . . . . > 46 dB

Übersprechdämpfung bei 1 kHz: . . . . . . . . . . . . . . > 40 dB

Eingangsspannungsbereich: . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,3...1,2 V

Einstellbereich "Bass" bei f = 40 Hz: . . . . . . . . . . +14 / -12 dB

Einstellbereich "Treble" bei f = 16 kHz:. . . . . . . . +14 / -12 dB

Einstellbereich "Balance": . . . . . . . . . . . . . . . . . . +3 / -10 dB

Maße B x H x T:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 462 x 1045 x 405 mm

Gewicht: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 kg

Preis:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4950,- M