EPA/TPA Prüfung, Prof. A.Kienle, 06.02.2007 Allgemein will er vor allem die Prinzipien sehen!! Und keine Rechnerei, wenn ihr euch dort also verrechnet ist das nicht schlimm, aber erzählt wenigstens, was passieren müsste, wenn es nicht shcon vorher allgemein durchgesprochen wurde. EPA: -Grundlegende Methoden (Direkt/Adaptiv) -Wie kann man die Ordnung des Systems bestimmen (4 Stück) -Einiges zu einem DT1-Glied: +Allgemeine Übertragungsfunktion +Sprungantwort +Kenngrößen der Sprungantwort und Beziehung zu den Parametern der Überrtagungsfunktion -Bode-Diagramm identifizieren (IT1) -Prinzipskizze zur adaptiven Identifikation (Parameteridentifikation) +Vorgehensweise +Gleichungsgrundlage (Differenzengleichung) -Nichtlilneare Identifikation (Wiener/Hammerstein) +Modellvorstellungen dazu + Skizze +Parameteridentifikation bei Hammerstein -Identifizierbarkeit/Unterscheidbarkeit +G1(s)=1/(s^2+p1s+p2) und G2(s)=1/(s+p1)/(s+p2) +Identifizierbarkeit jeder einzelnen (1 ja, 2 nein) +Unterscheidbarkeit (1 kann Schwingen, 2 nicht) TPA: -Einfaches mechanisches System +Bilanzieren +Wie man dann prinzipiell zur gesuchten DGL kommt (Umstellen + Ableiten) -Adiabaten CSTR mit Zufluss (reines B) und Vorlage (A) +Gesamtmassenbilanz (für dV/dt) +Komponentenstoffmengenbilanz für A ->Umformen in Konzentrationsdgl. +Energiebilanz (Hier innere Energie) ->Hinschreiben mit Erklärung der Terme -Allgemeines zum Modellieren Verfahrenstechnischer Systeme (Modularisieren (Aggregate, Phasen), Bilanzieren, Aggregieren der Komponenten) -Verteilte Modellierung: Katalysatorpartikel +Erst allgemein erklären, was so passiert +Zur Ausführung kann ich nicht viel sagen.. soll wohl die letzte Übungsaufgabe gewesen sein.